Aktivitäten

Da Aufrufe - sogar zu friedlichen Spaziergängen - als strafbare Handlungen eingestuft werden können, appellieren wir an die Selbstverantwortung jedes einzelnen. Das was ihr tut, damit man uns unsere Grundrechte wieder gibt, tut ihr in Eigenverantwortung. Im Verein WIR2020 (www.widerstand2020.ch) prüfen wir, welche legalen Möglichkeiten wir haben, uns für unsere Demokratie, Freiheit und gegen eine Überführung des Notrechts in ein Bundesgesetz zu engagieren. 

Wir geben nicht auf!

Bewilligte Kundgebung vom 27.06.2020 auf dem Bundesplatz in Bern. Sei mit dabei! Für weitere Infos bitte Bild anclicken. 

Gegner wollen morgige Kundgebung 'Zrügg zur Schwiiz' in Bern mit allen Mitteln verhindern

Politische Gegner versuchen mit allen Mitteln, die morgige Kundgebung 'Zrügg zur Schwiiz' auf dem Bundesplatz zu verhindern. In den sozialen Medien kursieren zunehmend Meldungen, die nicht von den Organisatoren der Kundgebung stammen.


Da die Polizei uns verboten hat, uns bis Samstag, 14.15 h, auf den sozialen Medien zu betätigen, können wir in den sozialen Medien nicht auf diese falschen Meldungen reagieren.

Das sind z.B. Meldungen von Personen, die angeben, im Namen der Organisatoren zu sprechen. Die Veranstalter weisen gegenüber der Öffentlichkeit dezidiert darauf hin, dass wir nichts zu tun haben mit folgenden und ähnlichen Aufrufen/Posts:


  • E-Flyer mit dem Slogan „Make Switzerland great again!“ .. wir haben diesen Flyer weder produziert, noch verbreitet. Die Trägerschaft 'Zrügg zur Schwiiz!' stammt aus einem politisch breiten Spektrum. Wir würden nie einen rechtspolitischen Slogan für unsere Kundgebung werben!

  • Post der Corona-Rebellen, die sich als Gastgeber der Kundgebung ausgeben. Innerhalb des OKs gab es keinerlei gemeinsame Planung der Kundgebung mit den Corona-Rebellen.

  • Aufrufe im Namen der Organisatoren in den sozialen Medien, die Contact-Tracing-Massnahmen auf dem Bundesplatz zu unterlaufen; indem beispielsweise keine richtigen Personenangaben gemacht werden. - Als Veranstalter haben wir viel Zeit und Geld investiert, um die Kundgebung möglich zu machen. Unser Sicherheitskonzept wurde in Absprache mit der Polizei erarbeitet und von den Behörden akzeptiert. Nur deswegen haben wir eine Bewilligung erhalten. Wir würden die Möglichkeit der morgigen Kundgebung auf keinen Fall durch solche Aufrufe gefährden.

Da wir wie erwähnt keine Aktivitäten in den sozialen Medien ausführen dürfen, bleibt uns lediglich die Möglichkeit, diese Meldung auf unserer Webseite aufzuschalten.